In Hamburg sagt man tschüss...
Liebe Besucher meiner Website,
im Februar 2015 wurde die Bürgerschaft neu gewählt. Ich habe aus privaten und beruflichen Gründen nicht erneut kandidiert und mich für eine Pause aus der aktiven Politik entschieden.
Gerne habe ich mich seit 1997 in der Bürgerschaft und seit 2008 als direkt gewählter Abgeordneter dafür eingesetzt, dass die Stadtteile Fuhlsbüttel, Langenhorn, Ohlsdorf, Alsterdorf und Groß Borstel eine gute Entwicklung genommen haben und unsere kommunalen Themen mit mir ein starkes Sprechrohr in der Bürgerschaft hatten. Es ist mir gelungen, den Langenhorner Markt in das Bundesprogramm Aktive Stadtteil und Ortszentren zu bringen, wodurch Investitionen aus Bund, Land und Bezirk in den Stadtteil geflossen sind. Ein anderes Beispiel ist die durch die Bereitstellung von Landesmitteln ermöglichte Sanierung des Naturbades Kiwittsmoor. Ich werde meine Arbeit vor Ort vermissen, insbesondere die Gespräche mit den Bürger- und Heimatverbänden, den Sportvereinen, den Freiwilligen Feuerwehren und den vielen anderen Interessenverbänden. Die ehrenamtliche Arbeit vor Ort wird häufig zu wenig gewürdigt.
Ich bedanke mich bei allen Wählerinnen und Wählern, allen Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt für das Vertrauen und die konstruktive Zusammenarbeit!
Jetzt ist es Zeit Tschüss zu sagen, dass heißt in Hamburg bekanntlich aber auch auf Wiedersehen...
Ihr
Klaus-Peter Hesse
im Februar 2015 wurde die Bürgerschaft neu gewählt. Ich habe aus privaten und beruflichen Gründen nicht erneut kandidiert und mich für eine Pause aus der aktiven Politik entschieden.
Gerne habe ich mich seit 1997 in der Bürgerschaft und seit 2008 als direkt gewählter Abgeordneter dafür eingesetzt, dass die Stadtteile Fuhlsbüttel, Langenhorn, Ohlsdorf, Alsterdorf und Groß Borstel eine gute Entwicklung genommen haben und unsere kommunalen Themen mit mir ein starkes Sprechrohr in der Bürgerschaft hatten. Es ist mir gelungen, den Langenhorner Markt in das Bundesprogramm Aktive Stadtteil und Ortszentren zu bringen, wodurch Investitionen aus Bund, Land und Bezirk in den Stadtteil geflossen sind. Ein anderes Beispiel ist die durch die Bereitstellung von Landesmitteln ermöglichte Sanierung des Naturbades Kiwittsmoor. Ich werde meine Arbeit vor Ort vermissen, insbesondere die Gespräche mit den Bürger- und Heimatverbänden, den Sportvereinen, den Freiwilligen Feuerwehren und den vielen anderen Interessenverbänden. Die ehrenamtliche Arbeit vor Ort wird häufig zu wenig gewürdigt.
Ich bedanke mich bei allen Wählerinnen und Wählern, allen Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt für das Vertrauen und die konstruktive Zusammenarbeit!
Jetzt ist es Zeit Tschüss zu sagen, dass heißt in Hamburg bekanntlich aber auch auf Wiedersehen...
Ihr
Klaus-Peter Hesse
