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Entwicklung der Mädchenkriminalität in Hamburg

Als pdf: 17/3337 | Entwicklung der Mädchenkriminalität in Hamburg (Schriftliche Kleine Anfrage)


BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG 17. Wahlperiode

Drucksache

17/3337
23. 09. 03

Schriftliche Kleine Anfrage
des Abg. Klaus-Peter Hesse vom 16.09.03

Betr.: Entwicklung der Mädchenkriminalität in Hamburg
Die Behörde für Inneres (BFI) und die Behörde für Soziales und Familie (BSF) haben sich in den letzten Tagen aufgrund des bundesweit feststellbaren Phänomens der ansteigenden Mädchenkriminalität mit der Entwicklung in Hamburg beschäftigt. Hierzu soll auch eine gesonderte Erhebung der Entwicklung der Mädchenkriminalität durchgeführt worden sein. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: 1. Wie hat sich die Mädchenkriminalität, differenziert nach verschiedenen Altersund Deliktgruppen, seit 1998 entwickelt? (Bitte für die einzelnen Jahre und das erste Halbjahr 2003 getrennt angeben sowie zusätzlich nach deutschen bzw. nichtdeutschen Tatverdächtigen aufgliedern. [Bitte Beantwortung analog zu Frage 1 der Drs. 17/2186].) Für eine Beantwortung der gestellten Frage ist die Erstellung gesonderter Auswertungstabellen notwendig. Dies ist in der für die Beantwortung einer Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit mit vertretbarem Verwaltungsaufwand nicht leistbar. 2. Wie viele jugendliche weibliche Mehrfachtäter gab es seit 1998? (Bitte Beantwortung analog zu Frage 2 der Drs. 17/2186, differenziert nach Alters- und Deliktgruppen, deutschen bzw. nichtdeutschen Täterinnen und für die einzelnen Jahre und das erste Halbjahr 2003 getrennt ausweisen) Siehe Anlage 1. Diese Daten werden lediglich für Straftaten insgesamt berechnet. Eine Differenzierung nach Deliktgruppen erfolgt nicht. Die Daten für das Jahr 1998 sind aus technischen Gründen zurzeit nicht verfügbar. 3. Liegen dem Senat vergleichbare Daten aus anderen Bundesländern und bundesdeutschen Großstädten bezüglich der Mädchenkriminalität vor und welche Entwicklungen haben diese Länder und Städte in den vergangenen fünf Jahren in der Kriminalitätsstatistik zu verzeichnen? Ein Vergleich der Zahlen weiblicher Tatverdächtiger zwischen den Bundesländern für den Zeitraum der letzten fünf Jahre ist der Anlage 2 zu entnehmen. Weitergehende Daten liegen hier ebenso wie Vergleiche zwischen bundesdeutschen Großstädten differenziert nach Altersund Geschlechtsstruktur nicht vor.


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4. Liegen dem Senat Daten aus der Strafverfolgungsstatistik (StVStat) bezüglich der ver- und abgeurteilten männlichen und weiblichen Jugendlichen in Hamburg und dem Bundesgebiet vor? Wenn ja, welche Entwicklung ist seit 1998 bei Jungen und Mädchen festzustellen? Die Strafverfolgungsstatistik wirft die folgenden Daten für die Jahre 1998 bis 2001 für das Bundesgebiet aus: 1998 Abgeurteilte Jugendliche Jugendliche gesamt männliche Jugendliche weibliche Jugendliche Abgeurteilte Heranwachsende Heranwachsende gesamt männliche Heranwachsende weibliche Heranwachsende Verurteilte Jugendliche Jugendliche gesamt männliche Jugendliche weibliche Jugendliche Verurteilte Heranwachsende Heranwachsende gesamt männliche Heranwachsende weibiche. Heranwachsende 84.117 70.715 13.402 97.609 84.355 13.254 49.275 42.786 6.489 71.930 63.214 8.716 1999 82.958 69.443 13.515 98.487 84.525 13.962 49.567 42.817 6.750 73.011 63.650 9.361 2000 81.959 68.463 13.496 99.333 84.974 14.359 49.510 42.568 6.942 73.487 63.923 9.564 2001 80.974 67.683 13.291 99.651 85.141 14.510 49.982 42.974 7.008 74.995 65.093 9.902

Die Altersgruppe der Heranwachsenden wurde in der vorstehenden Tabelle nur in dem Umfang berücksichtigt, in dem Jugendstrafrecht angewandt wurde. Die bundesweiten Zahlen für das Jahr 2002 liegen noch nicht vor. Vergleiche mit den nachfolgenden hamburgischen Zahlen, die auch bereits das Jahr 2002 beinhalten, sind insofern nur eingeschränkt möglich. Abgeurteilte Jugendliche Für den angegebenen Zeitraum zeigen alle Merkmale in diesem Bereich eine rückläufige Tendenz auf. Prozentuale Entwicklung 1998 zu 2001: · Jugendliche insgesamt: - 3,7 % · Männliche Jugendliche: - 4,3 % · Weibliche Jugendliche: - 0,8 % Abgeurteilte Heranwachsende Hier ist, gegenüber den Jugendlichen, ein gegenläufiger Trend der leichten Zunahme zu bemerken, der bei den weiblichen Heranwachsenden wesentlich deutlicher ist, als bei den männlichen. Prozentuale Entwicklung 1998 zu 2001: · Heranwachsende insgesamt: + 2,1 % · Männliche Heranwachsende: + 0,9 % · Weibliche Heranwachsende: + 9,5 % Verurteilte Jugendliche Die Tendenz hier ist identisch mit der der abgeurteilten Heranwachsenden; leichte Zunahme insgesamt, aber deutliche Steigerung bei den weiblichen Jugendlichen. Prozentuale Entwicklung 1998 zu 2001: · Jugendliche insgesamt: + 1,4 % · Männliche Jugendliche: + 0,4 % · Weibliche Jugendliche: + 8,0 % Verurteilte Heranwachsende Auch hier zeigen alle Merkmalreihen den gleichen Trend auf, wie bei den abgeurteilten Heranwachsenden und den verurteilten Jugendlichen, nur ist er hier stärker ausgeprägt. Prozentuale Entwicklung 1998 zu 2001: · Heranwachsende insgesamt: + 4,3 % · Männliche Heranwachsende: + 3,0 % · Weibliche Heranwachsende: + 13,6 %

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Für Hamburg weist die Strafverfolgungsstatistik für die Jahre 1998 bis 2002 folgende Zahlen auf: 1998 Abgeurteilte Jugendliche Jugendliche gesamt männliche Jugendliche weibliche Jugendliche Abgeurteilte Heranwachsende Heranwachsende gesamt männliche Heranwachsende weibliche Heranwachsende Verurteilte Jugendliche Jugendliche gesamt männliche Jugendliche weibliche Jugendliche Verurteilte Heranwachsende Heranwachsende gesamt männliche Heranwachsende weibliche Heranwachsende 2.172 1.887 285 2.428 2.116 312 520 473 47 716 659 57 1999 1.942 1.681 261 2.187 1.889 298 511 465 46 710 640 70 2000 2.352 2.012 340 2.702 2.327 375 641 577 64 875 795 80 2001 2.248 1.965 283 2.683 2.285 398 774 707 67 982 887 95 2002 2.490 2.115 375 3.024 2.594 430 857 742 115 1.122 1.007 115

Die Altersgruppe der Heranwachsenden wurde in der vorstehenden Tabelle nur in dem Umfang berücksichtigt, in dem Jugendstrafrecht angewandt wurde. Die Zahlen für 2003 liegen noch nicht vor. Abgeurteilte Jugendliche Obwohl die Zahlen im angegebenen Zeitraum einer erheblichen Schwankungsbreite unterworfen sind (sowohl männlich als weiblich), lässt sich dennoch im Jahr 2002 gegenüber 1998 eine insgesamt steigende Tendenz ausmachen, die sich in Prozenten folgendermaßen ausdrückt: · Jugendliche insgesamt: + 14,6 % · Männliche Jugendliche: + 12,1 % · Weibliche Jugendliche: + 31,6 % Abgeurteilte Heranwachsende Die Insgesamt-Zahlen sowie die Zahlen für die männlichen Heranwachsenden weisen auch hier, trotz einer merkbaren Schwankungsbreite, insgesamt eine deutliche Steigerung auf. Bei den weiblichen Heranwachsenden ist die Situation seit 1999 durch einen stetigen Anstieg der Zahlen gekennzeichnet. Prozentuale Entwicklung 1998 zu 2002: · Heranwachsende insgesamt: + 24,5 % · Männliche Heranwachsende: + 22,6 % · Weibliche Heranwachsende: + 37,8 % Verurteilte Jugendliche Hier ist seit dem Jahr 1999 in allen Merkmalen eine stetig steigende Tendenz auszumachen. Prozentuale Entwicklung 1998 zu 2002: · Jugendliche insgesamt: + 64,8 % · Männliche Jugendliche: + 56,9 % · Weibliche Jugendliche: + 144,7 % Verurteilte Heranwachsende Der Trend bei den verurteilten Heranwachsenden ist identisch mit dem der verurteilten Jugendlichen. Prozentuale Entwicklung 1998 zu 2002: · Heranwachsende insgesamt: + 56,7 % · Männliche Heranwachsende: + 52,8 % · Weibliche Heranwachsende: + 101,8 %

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Drucksache 17/3337 Fazit

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Das aus den vorliegenden Zahlen ablesbare Ergebnis belegt für hamburgische Verhältnisse, a) dass es eine insgesamt steigende Entwicklung gibt und b) dass der weibliche Anteil in dieser Tätergruppe zwar nach wie vor deutlich kleiner ist als der männliche, aber in dem angegebenen Zeitraum überproportional angestiegen ist. Im Vergleich mit den Bundeszahlen zeigt sich, dass der Trend der steigenden Entwicklung sich dort zwar auch abzeichnet, aber in einem wesentlich kleinerem Umfang. Ablesbar ist aber auch bei dieser geringeren Fallzahl, dass der Anteil der weiblichen Tätergruppe auch bundesweit eine deutlich höhere Steigerung aufweist als der der männlichen. 5. Bei welchen jugendlichen Straftätern wird die Behörde für Inneres (BfI) im Rahmen der erkennungsdienstlichen Behandlung eine DNA-Analyse beantragen? Die Polizei prüft bei jedem Beschuldigten, ob die Voraussetzungen des § 81g StPO (DNAAnalyse) vorliegen. Ist dies der Fall, wird mit Einwilligung des Beschuldigten eine Körperzellenentnahme vorgenommen. Bei fehlender Einwilligung wird bei der Staatsanwaltschaft die Beantragung eines richterlichen Beschlusses angeregt. 6. Hat das Familieninterventionsteam (FIT) bereits die Meldungen der Polizei über auffällige und gewalttätige Mädchen gesondert ausgewertet? Wenn ja, zu welchen Ergebnissen ist das FIT bei dieser gesonderten Auswertung gekommen? Wenn nein, warum nicht? Bis zum 16.09.2003 wurden insgesamt 1337 Polizeimeldungen, die beim FIT eingingen, statistisch erfasst. Von diesen bezogen sich 179 Polizeimeldungen auf Mädchen (13,4 %). Insgesamt sind 673 Minderjährige gemeldet worden, davon 122 Mädchen. Bei 33 Mädchen hat sich das FIT für zuständig erklärt, für 89 Mädchen ist der ASD zuständig. Die Straftaten schlüsseln sich wie folgt auf: Zuständigkeit ASD Anzahl Mädchen: 89 Deliktbezeichnung Einfache, fahrlässige Körperverletzung Einfacher Diebstahl, Unterschlagung Gefährliche und schwere Körperverletzung Raub, räuberische Erpressung Schwerer Diebstahl, Einbruch, Banden, mit Waffen sonstige Straftaten Leistungserschleichung Rauschgiftdelikte Anzahl Straftaten 6 21 5 11 10 3 2 3 Zuständigkeit FIT Anzahl Mädchen: 33 Deliktbezeichnung Einfache, fahrlässige Körperverletzung Einfacher Diebstahl, Unterschlagung Gefährliche und schwere Körperverletzung Raub, räuberische Erpressung Schwerer Diebstahl, Einbruch, Banden, mit Waffen sonstige Straftaten Straftat nicht präzisiert Sexuelle Nötigung, Vergewaltigung Haus-/Landfriedensbruch Nötigung, Bedrohung, Freiheitsberaubung Summe: Gefährdungen, keine Straftat Anzahl Straftaten 6 18 10 18 17 2 2 1 1 2 77 3

Summe: Gefährdungen, keine Straftat

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Stand: 16.09.2003

7. Ist geplant, eine gemeinsame Arbeitsgruppe zwischen BSF und BFI einzurichten, die Konzepte zur Bekämpfung von Mädchenkriminalität entwickelt? Wenn ja, wann? Wenn nein, warum nicht? Das Konzept der Polizei zur Bekämpfung der Jugendkriminalität ist so angelegt, dass schnell und flexibel auf neue und wechselnde Phänomene reagiert werden kann, unabhängig davon, ob es sich um Kriminalität von Jungen oder Mädchen handelt. Ein wesentlicher Baustein ist die intensive direkte Zusammenarbeit mit anderen Ämtern und Behörden. So finden regelmäßige Arbeitsgespräche zwischen Vertretern der Polizei und der BSF statt, in denen aktuelle Lagen, wie auch die Delinquenz von Mädchen, erörtert und Lösungen entwickelt werden. Vor diesem Hintergrund besteht zurzeit kein weitergehender Bedarf.

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8. Ist es zutreffend, dass Mädchen im Vergleich zu Jungen nicht nur wegen weniger schweren Delikten, sondern auch individuell polizeilich deutlich seltener und häufiger einmalig auffallen und ihre Auffälligkeit eher durch kurze Episoden geprägt ist? Wenn ja, wie erklären sich die Fachbehörden diesen Umstand? Unter den in der PKS registrierten Tatverdächtigen sind Mädchen hauptsächlich mit Delikten wie Erschleichen von Leistungen (Schwarzfahren) und einfachen Diebstählen auffällig. Zur Episodenhaftigkeit der Kriminalität Jugendlicher liegen bezogen auf das Geschlecht keine Erkenntnisse vor. 9. Ist es richtig, dass Mädchen, die sexuelle Gewalt erfahren haben, häufig gegenüber Männern und Jungen tätlich werden? Erkenntnisse hierzu liegen nicht vor. 10. Ist es nach Kenntnis der Fachbehörden richtig, dass die Opfer gewalttätiger Mädchen überwiegend andere Mädchen sind (Bitte nach Möglichkeiten das Verhältnis von männlichen und weiblichen Opfern krimineller Mädchen prozentual aufschlüsseln)? Wenn ja, warum ist das so und welche Beweggründe werden als Motivation hierzu angeführt? Untersuchungen im Sinne der Fragestellung liegen nicht vor. Für eine PKS-Auswertung ist die Erstellung gesonderter Auswertetabellen notwendig. Dies ist in der für die Beantwortung einer Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit mit vertretbarem Verwaltungsaufwand nicht leistbar. 11. Wie genau soll die von der BfI angekündigte schnelle Hilfe der meist ebenfalls jugendlichen Opfer aussehen? Es steht bereits jetzt ein breites Spektrum von Maßnahmen zur Verfügung, um Opfern von Straftaten schnelle Hilfe zukommen zu lassen. Die Polizei hat auch im jüngsten Fall von Mädchenkriminalität in Schnelsen schnell und konsequent gehandelt. Dies galt zum einen für das Handeln gegenüber den Hauptverdächtigen als auch für schnelle Hilfe und Beratung gegenüber dem jungen weiblichen Opfer und seinen Eltern. Mit den minderjährigen Opfern von Gewalttaten wie z. B. Raub oder gefährlichen Körperverletzungen werden in geeigneten Fällen und sofern die Betroffenen dies auch wünschen spezielle Opfergespräche geführt. Diese erfolgen durch ein zeitnahes Aufsuchen jugendlicher Opfer bzw. in Ausnahmefällen die Einladung der Opfer an die Dienststelle in Begleitung Erziehungsberechtigter. Die Gespräche beinhalten u. a. die Information über Opferschutzeinrichtungen wie z. B. den Weißen Ring, über Möglichkeiten psychologischer Unterstützung, materieller Entschädigung durch das Opferentschädigungsgesetz, Hinweise auf die Rechtsmedizinische Untersuchungsstelle zur medizinischen Feststellung erlittener Verletzungen sowie verhaltenspräventive Ratschläge. Eine Einbindung der entsprechenden Jugendschutzdienststellen und der Jugendbeauftragten stellt sicher, dass auch diese Dienststellen ihre Möglichkeiten des Schutzes und der Hilfe für Opfer einbringen, Tätern und Täterinnen Grenzen setzen und deren Erziehungsberechtigten ihre Verantwortung deutlich machen können. Außerdem prüft die Polizei in solchen und ähnlich gelagerten Fällen das Aufsuchen betroffener Schulen und dort die Einbeziehung der Cop4U sowie des Präventionsprogramms Kinder- und Jugenddelinquenz. Schließlich schätzt die Polizei unter Beteiligung von Opfern und ggf. Zeugen konkrete Gefährdungslagen ab und trifft ggf. erforderliche Maßnahmen wie z. B. eine Schulwegbegleitung durch Polizeibeamte. Von entscheidender Bedeutung ist, dass sich die Opfer ebenfalls schnell und vertrauensvoll an die Polizei wenden, damit Maßnahmen zur Strafverfolgung der Täter und zum Schutz der Opfer greifen können.

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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 17. Wahlperiode Anlage 1

Insgesamt Mehrfachtäter (statistischer Begriff: nur solche TV, die innerhalb eines Kalenderjahres mindestens zweimal als Täter registriert und an mindestens fünf Taten beteiligt waren) 1999 Anteil begangen Anteil darunter: Mehrfach- aufgekl. durch an MehrfachTäter an Fälle Mehrfach- aufgekl. täter TV ges. täter Fällen 43 1,8 % 2.680 367 13,7 % 17 1,4 % 1.338 162 12,1 % 60 1,7 % 4.018 529 13,2 % 406 6,4 % 11.664 4.253 36,5 % 49 2,5 % 2.622 412 15,7 % 455 5,5 % 14.286 4.665 32,7 % 349 6,2 % 10.390 3.420 32,9 % 42 3,1 % 2.131 536 25,2 % 391 5,6 % 12.521 3.956 31,6 % 906 6,3 % 24.734 8.040 32,5 % 108 2,4 % 6.091 1.110 18,2 % 906 4,8 % 30.825 9.150 29,7 % 269 4,4 % 10.167 2.428 23,9 % 49 2,9 % 2.447 450 18,4 % 318 4,0 % 12.614 2.878 22,8 % 1.067 5,2 % 34.901 10.468 30,0 % 157 2,5 % 8.538 1.560 18,3 % 1.224 4,6 % 43.439 12.028 27,7 % Insgesamt Mehrfachtäter 2000 Anteil begangen Anteil darunter: Mehrfach- aufgekl. durch an Mehrfachtäter an Fälle Mehrfach- aufgekl. täter TV ges. täter Fällen 37 1,5 % 2.757 370 13,4 % 16 1,4 % 1.401 261 18,6 % 53 1,5 % 4.158 631 15,2 % 415 6,2 % 12.069 4.142 34,3 % 45 2,1 % 2.716 375 13,8 % 460 5,2 % 14.785 4.517 30,6 % 323 5,2 % 11.607 3.668 31,6 % 50 3,2 % 2.432 574 23,6 % 373 4,8 % 14.039 4.242 30,2 % 775 5,0 % 26.433 8.180 30,9 % 111 2,3 % 6.549 1.210 18,5 % 886 4,4 % 32.982 9.390 28,5 % 266 3,9 % 10.876 2.488 22,9 % 54 2,8 % 3.762 443 11,8 % 320 3,7 % 14.638 2.931 20,0 % 1.041 4,7 % 37.309 10.668 28,6 % 165 2,4 % 10.311 1.653 16,0 % 1.206 4,2 % 47.620 12.321 25,9 %

Altersgruppe

Geschlecht

TV insges. 2.397 1.186 3.583 6.373 1.972 8.345 5.666 1.376 7.042 14.436 4.534 18.970 6.174 1.679 7.853 20.610 6.213 26.823

männlich: weiblich: Kinder gesamt: männlich: weiblich: Jugendl. gesamt: männlich: weiblich: Heranw. gesamt: männlich: weiblich: bis u. 21 J. gesamt: männlich: weiblich: 21-24 J. gesamt: männlich: weiblich: gesamt gesamt:

Altersgruppe

Geschlecht

TV insges. 2.504 1.134 3.638 6.712 2.101 8.813 6.212 1.586 7.798 15.428 4.821 20.249 6.739 1.914 8.653 22.167 6.735 28.902

männlich: weiblich: Kinder gesamt: männlich: weiblich: Jugendl. gesamt: männlich: weiblich: Heranw. gesamt: männlich: weiblich: bis u. 21 J. gesamt: männlich: weiblich: 21-24 J. gesamt: männlich: weiblich: gesamt gesamt:

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Altersgruppe

Geschlecht

TV insges. 2.392 1.002 3.394 7.597 1.948 9.545 6.089 1.510 7.599 16.078 4.460 20.538 6.612 1.973 8.585 22.690 6.433 29.123

männlich: weiblich: Kinder gesamt: männlich: weiblich: Jugendl. gesamt: männlich: weiblich: Heranw. gesamt: männlich: weiblich: bis u. 21 J. gesamt: männlich: weiblich: 21-24 J. gesamt: männlich: weiblich: gesamt gesamt:

Insgesamt Mehrfachtäter 2001 Anteil begangen Anteil darunter: Mehrfach- aufgekl. durch an Mehrfachtäter an Fälle Mehrfach- aufgekl. täter TV ges. täter Fällen 44 1,8 % 2.578 386 15,0 % 14 1,4 % 1.047 132 12,6 % 58 1,7 % 3.625 518 14,3 % 424 5,6 % 13.987 4.102 29,3 % 37 1,9 % 2.398 309 12,9 % 461 4,8 % 16.385 4.411 26,9 % 339 5,6 % 11.327 3.184 28,1 % 43 2,8 % 2.549 501 19,7 % 382 5,0 % 13.876 3.685 26,6 % 807 5,0 % 27.892 7.672 27,5 % 94 2,1 % 5.994 942 15,7 % 901 4,4 % 33.886 8.614 25,4 % 253 3,8 % 11.028 2.549 23,1 % 55 2,8 % 2.951 557 18,9 % 308 3,6 % 13.979 3.106 22,2 % 1.060 4,7 % 38.920 10.221 26,3 % 149 2,3 % 8.945 1.499 16,8 % 1.209 4,2 % 47.865 11.720 24,5 % Insgesamt Mehrfachtäter 2002 Anteil begangen Anteil darunter: Mehrfach- aufgekl. durch an Mehrfachtäter an Fälle Mehrfach- aufgekl. täter TV ges. täter Fällen 37 1,7 % 2.498 390 15,6 % 9 0,9 % 974 88 9,0 % 46 1,5 % 3.472 478 13,8 % 275 4,3 % 10.005 2.417 24,2 % 30 1,6 % 2.429 355 14,6 % 305 3,7 % 12.434 2.772 22,3 % 230 4,1 % 9.364 2.331 24,9 % 40 2,7 % 2.232 544 24,4 % 270 3,8 % 11.596 2.875 24,8 % 542 3,8 % 21.867 5.138 23,5 % 79 1,8 % 5.635 987 17,5 % 621 3,4 % 27.502 6.125 22,3 % 210 3,1 % 10.445 1.958 18,7 % 65 3,5 % 2.832 696 24,6 % 275 3,2 % 13.277 2.654 20,0 % 752 3,6 % 32.312 7.096 22,0 % 144 2,3 % 8.467 1.683 19,9 % 896 3,3 % 40.779 8.779 21,5 %

Altersgruppe

Geschlecht

TV insges. 2.188 963 3.151 6.382 1.919 8.301 5.597 1.469 7.066 14.167 4.351 18.518 6.840 1.872 8.712 21.007 6.223 27.230

männlich: weiblich: Kinder gesamt: männlich: weiblich: Jugendl. gesamt: männlich: weiblich: Heranw. gesamt: männlich: weiblich: bis u. 21 J. gesamt: männlich: weiblich: 21-24 J. gesamt: männlich: weiblich: gesamt gesamt:

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Drucksache 17/3337

Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 17. Wahlperiode

Deutsche Mehrfachtäter (statistischer Begriff: nur solche TV, die innerhalb eines Kalenderjahres mindestens zweimal als Täter registriert und an mindestens fünf Taten beteiligt waren) 1999 Anteil begangen Anteil darunter: Mehrfach- aufgekl. durch an Mehrfachtäter an Fälle Mehrfach- aufgekl. täter TV ges. täter Fällen 15 1,0 % 1.589 143 9,0 % 3 0,4 % 794 38 4,8 % 18 0,8 % 2.383 181 7,6 % 195 6,1 % 5.304 2.027 38,2 % 31 2,3 % 1.689 258 15,3 % 226 5,0 % 6.993 2.285 32,7 % 198 7,0 % 5.559 2.231 40,1 % 30 3,7 % 1.412 446 31,6 % 228 6,3 % 6.971 2.677 38,4 % 408 5,4 % 12.452 4.401 35,3 % 64 2,2 % 3.895 742 19,1 % 472 4,5 % 16.347 5.143 31,5 % 175 5,9 % 5.335 1.668 31,3 % 43 4,8 % 1.488 403 27,1 % 218 5,6 % 6.823 2.071 30,4 % 583 5,6 % 17.787 6.069 34,1 % 107 2,8 % 5.383 1.145 21,3 % 690 4,8 % 23.170 7.214 31,1 % Deutsche Mehrfachtäter 2000 Anteil begangen Anteil darunter: Mehrfach- aufgekl. durch an Mehrfachtäter an Fälle Mehrfach- aufgekl. täter TV ges. täter Fällen 15 0,9 % 1.624 118 7,3 % 3 0,4 % 805 94 11,7 % 18 0,8 % 2.429 212 8,7 % 194 5,8 % 5.382 1.815 33,7 % 21 1,5 % 1.760 193 11,0 % 215 4,5 % 7.142 2.008 28,1 % 189 5,8 % 6.087 2.060 33,8 % 37 4,0 % 1.546 459 29,7 % 226 5,4 % 7.633 2.519 33,0 % 398 4,8 % 13.093 3.993 30,5 % 61 2,0 % 4.111 746 18,1 % 459 4,1 % 17.204 4.739 27,5 % 180 5,3 % 5.911 1.768 29,9 % 42 4,1 % 1.553 356 22,9 % 222 5,0 % 7.464 2.124 28,5 % 578 5,0 % 19.004 5.761 30,3 % 103 2,5 % 5.664 1.102 19,5 % 681 4,3 % 24.668 6.863 27,8 %

Altersgruppe

Geschlecht

TV insges. 1.495 769 2.264 3.185 1.328 4.513 2.828 810 3.638 7.508 2.907 10.415 2.968 898 3.866 10.476 3.805 14.281

männlich: weiblich: Kinder gesamt: männlich: weiblich: Jugendl. gesamt: männlich: weiblich: Heranw. gesamt: männlich: weiblich: bis u. 21 J. gesamt: männlich: weiblich: 21-24 J. gesamt: männlich: weiblich: gesamt gesamt:

Altersgruppe

Geschlecht

TV insges. 1.633 725 2.358 3.355 1.427 4.782 3.258 922 4.180 8.246 3.074 11.320 3.382 1.016 4.398 11.628 4.090 15.718

männlich: weiblich: Kinder gesamt: männlich: weiblich: Jugendl. gesamt: männlich: weiblich: Heranw. gesamt: männlich: weiblich: bis u. 21 J. gesamt: männlich: weiblich: 21-24 J. gesamt: männlich: weiblich: gesamt gesamt:

8


Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 17. Wahlperiode

Drucksache 17/3337

Altersgruppe

Geschlecht

TV insges. 1.548 658 2.206 3.405 1.367 4.772 3.336 907 4.243 8.289 2.932 11.221 3.384 1.068 4.452 11.673 4.000 15.673

männlich: weiblich: Kinder gesamt: männlich: weiblich: Jugendl. gesamt: männlich: weiblich: Heranw. gesamt: männlich: weiblich: bis u. 21 J. gesamt: männlich: weiblich: 21-24 J. gesamt: männlich: weiblich: gesamt gesamt:

Deutsche Mehrfachtäter 2001 Anteil begangen Anteil darunter: Mehrfach- aufgekl. durch an Mehrfachtäter an Fälle Mehrfach- aufgekl. täter TV ges. täter Fällen 16 1,0 % 1.550 160 10,3 % 2 0,3 % 646 28 4,3 % 18 0,8 % 2.196 188 8,6 % 179 5,3 % 5.815 1.982 34,1 % 21 1,5 % 1.672 225 13,5 % 200 4,2 % 7.487 2.207 29,5 % 197 5,9 % 6.175 1.941 31,4 % 32 3,5 % 1.719 374 21,8 % 229 5,4 % 7.894 2.315 29,3 % 392 4,7 % 13.540 4.083 30,2 % 55 1,9 % 4.037 627 15,5 % 447 4,0 % 17.577 4.710 26,8 % 160 4,7 % 5.701 1.515 26,6 % 45 4,2 % 1.842 480 26,1 % 205 4,6 % 7.543 1.995 26,4 % 552 4,7 % 19.241 5.598 29,1 % 100 2,5 % 5.879 1.107 18,8 % 652 4,2 % 25.120 6.705 26,7 % Deutsche Mehrfachtäter 2002 Anteil begangen Anteil darunter: Mehrfach- aufgekl. durch an Mehrfachtäter an Fälle Mehrfach- aufgekl. täter TV ges. täter Fällen 15 1,0 % 1.610 180 11,2 % 2 0,3 % 689 18 2,6 % 17 0,8 % 2.299 198 8,6 % 164 4,8 % 5.216 1.529 29,3 % 23 1,6 % 1.847 308 16,7 % 187 3,8 % 7.063 1.837 26,0 % 160 5,1 % 5.753 1.819 31,6 % 30 3,2 % 1.538 422 27,4 % 190 4,6 % 7.291 2.241 30,7 % 339 4,2 % 12.579 3.528 28,0 % 55 1,8 % 4.074 748 18,4 % 394 3,5 % 16.653 4.276 25,7 % 150 4,1 % 5.987 1.410 23,6 % 49 4,6 % 1.725 518 30,0 % 199 4,2 % 7.712 1.928 25,0 % 489 4,2 % 18.566 4.938 26,6 % 104 2,5 % 5.799 1.266 21,8 % 593 3,7 % 24.365 6.204 25,5 %

Altersgruppe

Geschlecht

TV insges. 1.474 736 2.210 3.448 1.414 4.862 3.158 952 4.110 8.080 3.102 11.182 3.692 1.054 4.746 11.772 4.156 15.928

männlich: weiblich: Kinder gesamt: männlich: weiblich: Jugendl. gesamt: männlich: weiblich: Heranw. gesamt: männlich: weiblich: bis u. 21 J. gesamt: männlich: weiblich: 21-24 J. gesamt: männlich: weiblich: gesamt gesamt:

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Drucksache 17/3337

Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 17. Wahlperiode

Nichtdeutsche Mehrfachtäter (statistischer Begriff: nur solche TV, die innerhalb einer Kalenderjahres mindestens zweimal als Täter registriert und an mindestens fünf Taten beteiligt waren) 1999 Anteil begangen Anteil darunter: Mehrfach- aufgekl. durch an Mehrfachtäter an Fälle Mehrfach- aufgekl. täter TV ges. täter Fällen 28 3,1 % 1.091 224 20,5 % 14 3,4 % 544 124 22,8 % 42 3,2 % 1.635 348 21,3 % 211 6,6 % 6.360 2.226 35,0 % 18 2,8 % 933 154 16,5 % 229 6,0 % 7.293 2.380 32,6 % 151 5,3 % 4.831 1.189 24,6 % 12 2,1 % 719 90 12,5 % 163 4,8 % 5.550 1.279 23,0 % 390 5,6 % 12.282 3.639 29,6 % 44 2,7 % 2.196 368 16,8 % 434 5,1 % 14.478 4.007 27,7 % 94 2,9 % 4.832 760 15,7 % 6 0,8 % 959 47 4,9 % 100 2,5 % 5.791 807 13,9 % 484 4,8 % 17.114 4.399 25,7 % 50 2,1 % 3.155 415 13,2 % 534 4,3 % 20.269 4.814 23,8 %

Altersgruppe

Geschlecht

TV insges. 902 417 1.319 3.188 644 3.832 2.838 566 3.404 6.928 1.627 8.555 3.206 781 3.987 10.134 2.408 12.542

männlich: weiblich: Kinder gesamt: männlich: weiblich: Jugendl. gesamt: männlich: weiblich: Heranw. gesamt: männlich: weiblich: bis u. 21 J. gesamt: männlich: weiblich: 21-24 J. gesamt: männlich: weiblich: gesamt gesamt:

Nichtdeutsche Mehrfachtäter 2000 Altersgruppe Geschlecht TV insges. 871 409 1.280 3.357 674 4.031 2.954 664 3.618 7.182 1.747 8.929 3.357 898 4.255 10.539 2.645 13.184 Anteil begangen Anteil darunter: Mehrfach- aufgekl. durch an Mehrfachtäter an Mehrfach- aufgekl. Fälle täter TV ges. täter Fällen 22 2,5 % 1.133 252 22,2 % 13 3,2 % 596 167 28,0 % 35 2,7 % 1.729 419 24,2 % 221 6,6 % 6.687 2.327 34,8 % 24 3,6 % 956 182 19,0 % 245 6,1 % 7.643 2.509 32,8 % 134 4,5 % 5.520 1.608 29,1 % 13 2,0 % 886 115 13,0 % 147 4,1 % 6.406 1.723 26,9 % 377 5,2 % 13.340 4.187 31,4 % 50 2,9 % 2.438 464 19,0 % 427 4,8 % 15.778 4.651 29,5 % 86 2,6 % 4.965 720 14,5 % 12 1,3 % 2.209 87 3,9 % 98 2,3 % 7.174 807 11,2 % 463 4,4 % 18.305 4.907 26,8 % 62 2,3 % 4.647 551 11,9 % 525 4,0 % 22.952 5.458 23,8 %

männlich: weiblich: Kinder gesamt: männlich: weiblich: Jugendl. gesamt: männlich: weiblich: Heranw. gesamt: männlich: weiblich: bis u. 21 J. gesamt: männlich: weiblich: 21-24 J. gesamt: männlich: weiblich: gesamt gesamt:

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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 17. Wahlperiode

Drucksache 17/3337

Nichtdeutsche Mehrfachtäter 2001 Altersgruppe Geschlecht TV insges. 844 344 1.188 4.192 581 4.773 2.753 603 3.356 7.789 1.528 9.317 3.228 905 4.133 11.017 2.433 13.450 Anteil begangen Anteil darunter: Mehrfach- aufgekl. durch an Mehrfachtäter an Fälle Mehrfach- aufgekl. täter TV ges. täter Fällen 28 3,3 % 1.028 226 22,0 % 12 3,5 % 401 104 25,9 % 40 3,4 % 1.429 330 23,1 % 245 5,8 % 8.172 2.120 25,9 % 16 2,8 % 726 84 11,6 % 261 5,5 % 8.898 2.204 24,8 % 142 5,2 % 5.152 1.243 24,1 % 11 1,8 % 830 127 15,3 % 153 4,6 % 5.982 1.370 22,9 % 415 5,3 % 14.352 3.589 25,0 % 39 2,6 % 1.957 315 16,1 % 454 4,9 % 16.309 3.904 23,9 % 93 2,9 % 5.327 1.034 19,4 % 10 1,1 % 1.109 77 6,9 % 103 2,5 % 6.436 1.111 17,3 % 508 4,6 % 19.679 4.623 23,5 % 49 2,0 % 3.066 392 12,8 % 557 4,1 % 22.745 5.015 22,0 % Nichtdeutsche Mehrfachtäter 2002 Anteil begangen Anteil darunter: Mehrfach- aufgekl. durch an Mehrfachtäter an Mehrfach- aufgekl. Fälle täter TV ges. täter Fällen 22 3,1 % 888 210 23,6 % 7 3,1 % 285 70 24,6 % 29 3,1 % 1.173 280 23,9 % 111 3,8 % 4.789 888 18,5 % 7 1,4 % 582 47 8,1 % 118 3,4 % 5.371 935 17,4 % 70 2,9 % 3.611 512 14,2 % 10 1,9 % 694 122 17,6 % 80 2,7 % 4.305 634 14,7 % 203 3,3 % 9.288 1.610 17,3 % 24 1,9 % 1.561 239 15,3 % 227 3,1 % 10.849 1.849 17,0 % 60 1,9 % 4.458 548 12,3 % 16 2,0 % 1.107 178 16,1 % 76 1,9 % 5.565 726 13,0 % 263 2,8 % 13.746 2.158 15,7 % 40 1,9 % 2.668 417 15,6 % 303 2,7 % 16.414 2.575 15,7 %

männlich: weiblich: Kinder gesamt: männlich: weiblich: Jugendl. gesamt: männlich: weiblich: Heranw. gesamt: männlich: weiblich: bis u. 21 J. gesamt: männlich: weiblich: 21-24 J. gesamt: männlich: weiblich: gesamt gesamt:

Altersgruppe

Geschlecht

TV insges. 714 227 941 2.934 505 3.439 2.439 517 2.956 6.087 1.249 7.336 3.148 818 3.966 9.235 2.067 11.302

männlich: weiblich: Kinder gesamt: männlich: weiblich: Jugendl. gesamt: männlich: weiblich: Heranw. gesamt: männlich: weiblich: bis u. 21 J. gesamt: männlich: weiblich: 21-24 J. gesamt: männlich: weiblich: gesamt gesamt:

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Drucksache 17/3337

Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 17. Wahlperiode Anlage 2

Anteil weiblicher TV in Prozent an allen Tatverdächtigen 2002 Bundesgebiet insges. Baden-Würtemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp. Niedersachsen Nordrhein-W estfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Kinder 1,7 1,8 1,4 1,6 1,5 1,7 1,4 1,4 2,1 1,8 2,1 1,6 1,2 2,0 2,1 1,6 1,9 Jugendliche 3,3 3,4 2,9 3,1 3,3 3,2 2,7 2,9 3,9 3,4 3,6 3,0 3,1 3,8 3,9 3,2 3,8 Heranwachsende 2,1 2,0 2,0 2,3 1,9 2,2 2,1 1,9 2,0 2,1 2,1 1,9 1,6 2,3 2,1 2,1 2,3

Quelle: PKS-Bund Berichtsjahr 2002

Anteil weiblicher TV in Prozent an allen Tatverdächtigen 2001 Bundesgebiet insges. Baden-Würtemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp. Niedersachsen Nordrhein-W estfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Kinder 1,8 1,9 1,5 1,6 1,6 1,9 1,4 1,4 2,2 1,8 2,0 1,7 1,4 1,9 2,2 1,5 2,1 Jugendliche 3,2 3,4 2,8 2,9 3,3 3,5 2,7 2,9 3,7 3,3 3,5 3,0 3,2 3,6 3,6 3,0 3,9 Heranwachsende 2,1 2,0 2,0 2,1 1,9 2,3 2,1 2,0 1,9 2,1 2,2 1,8 1,8 2,3 2,0 2,0 2,3

Quelle: PKS-Bund Berichtsjahr 2001

Anteil weiblicher TV in Prozent an allen Tatverdächtigen 2000 Bundesgebiet insges. Baden-Würtemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp. Niedersachsen Nordrhein-W estfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Kinder 2,0 2,0 1,5 1,7 1,7 2,1 1,6 1,0 2,3 2,0 2,2 1,8 1,6 2,0 2,2 1,6 2,3 Jugendliche 3,2 3,5 2,8 2,8 3,4 3,4 2,9 2,8 3,7 3,3 3,4 3,2 3,2 3,7 3,6 2,9 3,9 Heranwachsende 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,2 2,2 1,9 2,0 2,1 2,1 1,9 1,8 2,1 1,9 1,9 2,3

Quelle: PKS-Bund Berichtsjahr 2000

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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 17. Wahlperiode Anteil weiblicher TV in Prozent an allen Tatverdächtigen 1999 Bundesgebiet insges. Baden-Würtemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp. Niedersachsen Nordrhein-W estfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Kinder 2,0 2,1 1,6 2,0 1,9 2,3 1,8 1,1 2,6 2,2 2,4 2,0 1,6 2,3 1,9 1,9 2,5 Jugendliche 3,3 3,3 2,8 2,9 3,5 3,4 3,0 2,9 3,8 3,3 3,5 3,1 3,3 3,9 3,8 3,1 4,0

Drucksache 17/3337

Heranwachsende 2,0 1,9 2,0 2,0 1,7 2,1 2,1 1,9 1,7 2,0 2,1 1,9 1,6 2,0 1,9 1,8 2,2

Quelle: PKS-Bund Berichtsjahr 1999

Anteil weiblicher TV in Prozent an allen Tatverdächtigen 1998 Bundesgebiet insges. Baden-Würtemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp. Niedersachsen Nordrhein-W estfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Kinder 2,0 2,0 1,5 2,0 1,9 2,4 1,8 1,0 2,7 2,1 2,3 1,8 1,4 2,2 2,0 2,1 2,4 Jugendliche 3,3 3,3 2,8 3,3 3,4 3,9 3,2 2,9 3,7 3,4 3,6 3,0 2,9 3,6 3,8 3,4 4,1 Heranwachsende 1,9 1,8 1,9 2,0 1,7 2,2 2,2 1,9 1,7 1,8 2,0 1,7 1,4 1,8 1,8 1,9 2,2

Quelle: PKS-Bund Berichtsjahr 1998

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