Maßnahmen gegen Raser, Drängler und Rotlichsünder erfolgreich

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Pressemitteilung
04.04.2009

Maßnahmen gegen Raser, Drängler und Rotlichtsünder erfolgreich
Die Behörde für Inneres (BFI) hat heute die Verkehrsunfallbilanz 2008 für Hamburg vorgestellt. Die Zahl der Unfälle ist im Vergleich zum Vorjahr um 2288 gestiegen. Erfreulich ist, dass gegen den Trend der Rückgang bei den Hauptunfallursachen Geschwindigkeit (-239) und Rotlicht (-50) die Schwerpunktsetzung in der Politik im letzten Jahr bestätigt. Auch bei den Verunglückten Kindern (-8) und Senioren (-2) sind glücklicherweise keine Steigerungen zu verzeichnen. Als ernsthafte Warnung muss der Anstieg bei Verkehrsunfällen mit Radfahrern gesehen werden. Da tröstet es auch nicht, dass die Zahl mit der überproportional gestiegenen Anzahl von Radfahrern in Hamburg gut begründet werden können. Die unter der CDU Alleinregierung ?????? muss schnellstmöglich umgesetzt werden. Die gestiegenen Unfallzahlen unter Alkohol- und Drogeneinfluss werden nur durch weitere Kontrollen zu bekämpfen sein. Hierzu der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion Klaus-Peter Hesse: „Die Unfallzahlen 2008 sind Licht und Schatten zugleich. Jeder Unfall ist zu viel. Es bleibt dauerhaft Aufgabe, diese Zahlen zu senken. Die teilweise bisher vorgetragenen unsinnigen Behauptungen, dass Tempo 60 und Maßnahmen für mehr Verkehrsfluss zu höheren Unfallzahlen führen, werden durch diese Bilanz ausdrücklich nicht bestätigt. Unsere Strategie gegen Raser, Dränger und Rotlichtsünder ist aufgegangen und wird konsequent fortgesetzt. In Zukunft wird ein weiterer Schwerpunkt bei der Bekämpfung von Unfallzahlen der Radfahrer unserer Stadt liegen.“

Medienkontakt: Klaus-Peter Hesse Mobil: 0172 – 413 80 10