Senat muss Verkehrskonzept für den Hamburger Süden offen legen
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Senat muss Verkehrskonzept für den Hamburger Süden offen legen
Pressemitteilung
08.05.2011
Senat muss Verkehrskonzept für den Hamburger Süden offen legen
Dazu Birgit Stöver, umweltpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion und Harburger Wahlkreisabgeordnete: „Das „Verkehrskonzept Hamburger Süden“ muss endlich veröffentlicht und im Ausschuss beraten werden. Wir erwarten von dem Konzept umfassend Aufschluss über die mögliche Verkehrsentlastung durch die geplanten großen Verkehrsprojekte A 26 und Hafenquerspange. Zudem muss erörtert werden, ob sich diese auf die B 73 beschränkt oder auf die ebenfalls hoch belasteten Bundesstraßen 4 und 75 ausdehnt. Klaus-Peter Hesse, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Der Wirtschafts- und Logistikstandort Hamburg braucht bei der Realisierung der großen Infrastrukturprojekte im Süden Hamburgs eine schnelle Entscheidung. Deshalb muss das Konzept transparent dargestellt werden. Wir erwarten ein Verkehrskonzept, das nicht nur den Transport auf der Straße, sondern ebenso die Aspekte der Schiene, des ÖPNV und des Rad- und Fußgängerverkehrs berücksichtigt. Denn zu den Belastungen der "internen Verkehre" kommen in nicht unerheblichem Maße Pendlerverkehre in und aus der Metropolregion Hamburg sowie steigende Hafenverkehre hinzu.“ Hintergrund: Die Bezirkspolitik fordert seit langem ein Verkehrskonzept für den Hamburger Süden. Dieses liegt nach Aussage der ehemaligen Stadtentwicklungssenatorin in der Behörde vor. Eine Bekanntmachung wurde Anfang 2011 aufgrund der Bürgerschaftswahl verschoben. Mit dem Antrag 20/143 fordert die CDU-Bürgerschaftsfraktion jetzt die Veröffentlichung und Beratung im Ausschuss. Der in den letzten Jahren gestiegene Güter- und Straßenlastverkehr, zum Teil bedingt durch die hohen Wachstumsraten im Hamburger Hafen, belastet die Bürger im Hamburger Süden erheblich. Planungen für eine Entlastung der Situation gibt es durch mehrere Verkehrsprojekte, wie zum Beispiel die A 26, die Hafenquerspange und die Ortsumgehung Finkenwerder.
Medienkontakt: Klaus-Peter Hesse Mobil: 0172 – 413 80 10
Senat muss Verkehrskonzept für den Hamburger Süden offen legenPressemitteilung
08.05.2011
Senat muss Verkehrskonzept für den Hamburger Süden offen legen
Dazu Birgit Stöver, umweltpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion und Harburger Wahlkreisabgeordnete: „Das „Verkehrskonzept Hamburger Süden“ muss endlich veröffentlicht und im Ausschuss beraten werden. Wir erwarten von dem Konzept umfassend Aufschluss über die mögliche Verkehrsentlastung durch die geplanten großen Verkehrsprojekte A 26 und Hafenquerspange. Zudem muss erörtert werden, ob sich diese auf die B 73 beschränkt oder auf die ebenfalls hoch belasteten Bundesstraßen 4 und 75 ausdehnt. Klaus-Peter Hesse, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Der Wirtschafts- und Logistikstandort Hamburg braucht bei der Realisierung der großen Infrastrukturprojekte im Süden Hamburgs eine schnelle Entscheidung. Deshalb muss das Konzept transparent dargestellt werden. Wir erwarten ein Verkehrskonzept, das nicht nur den Transport auf der Straße, sondern ebenso die Aspekte der Schiene, des ÖPNV und des Rad- und Fußgängerverkehrs berücksichtigt. Denn zu den Belastungen der "internen Verkehre" kommen in nicht unerheblichem Maße Pendlerverkehre in und aus der Metropolregion Hamburg sowie steigende Hafenverkehre hinzu.“ Hintergrund: Die Bezirkspolitik fordert seit langem ein Verkehrskonzept für den Hamburger Süden. Dieses liegt nach Aussage der ehemaligen Stadtentwicklungssenatorin in der Behörde vor. Eine Bekanntmachung wurde Anfang 2011 aufgrund der Bürgerschaftswahl verschoben. Mit dem Antrag 20/143 fordert die CDU-Bürgerschaftsfraktion jetzt die Veröffentlichung und Beratung im Ausschuss. Der in den letzten Jahren gestiegene Güter- und Straßenlastverkehr, zum Teil bedingt durch die hohen Wachstumsraten im Hamburger Hafen, belastet die Bürger im Hamburger Süden erheblich. Planungen für eine Entlastung der Situation gibt es durch mehrere Verkehrsprojekte, wie zum Beispiel die A 26, die Hafenquerspange und die Ortsumgehung Finkenwerder.
Medienkontakt: Klaus-Peter Hesse Mobil: 0172 – 413 80 10
