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CDU-Forderung nach Verlagerung der Wilhelmsburger Reichsstraße wird umgesetzt

Als pdf: CDU-Forderung nach Verlagerung der Wilhelmsburger Reichsstraße wird umgesetzt
Aufgelistet in WKIB: 16.07.2008 - WKIB Juli 2008.pdf

Pressemitteilung
11.07.2008

CDU-Forderung nach Verlagerung der Wilhelmsburger Reichsstraße wird umgesetzt
Die CDU-Bürgerschaftsfraktion begrüßt die Aussage von Senatorin Anja Hajduk auf NDR 90,3, die Wilhelmsburger Reichsstraße auf den Bahndamm verlagern zu wollen. Insbesondere im Hinblick auf die Planungen der IBA und die IGS sowie die Planungen für den Sprung über die Elbe ist diese grundsätzliche Entscheidung auch zeitlich dringend notwendig. Die Senatorin folgt mit dieser Ankündigung dem bereits in den Koalitionsverhandlungen von der CDU vorgetragenen Wunsch nach einer Verlagerung und einer damit verbundenen Aufwertung für Wilhelmsburg. Der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion, Klaus-Peter Hesse: „Bei der Verlagerung der Wilhelmsburger Reichsstraße gibt es große Einigkeit; eine notwendige Vorfestlegung auf eine Südtrasse bei der Hafenquerspange sehe ich aber noch nicht. Im Koalitionsvertrag ist eine ergebnisoffene Prüfung einer Nord- und einer Südtrasse innerhalb von sechs Monaten nach bestimmten Kriterien vorgesehen. Ergebnisse kenne ich nicht, eine gemeinsame politische Entscheidung kann es also auch noch nicht geben.“ Jörn Frommann, Fachsprecher der CDU-Fraktion für den ‚Sprung über die Elbe’: „Eine Verlagerung der Wilhelmsburger Reichsstraße ist nur dann sinnvoll, wenn die neue Straße für Wilhelmsburg keine trennende Wirkung hat und nicht zur Nutzung von Hafenverkehren dient. Wir brauchen mehr Informationen, bevor eine Trassenfestlegung für die Hafenquerspange vorgenommen wird.“

Medienkontakt: Klaus-Peter Hesse Mobil: 0172 – 413 80 10