CDU fordert sofortige Fortführung der U 4
Als pdf: 
CDU fordert sofortige Fortführung der U 4
Pressemitteilung
19.01.2011
CDU fordert sofortige Fortführung der U 4
In der heutigen Debatte der Hamburgischen Bürgerschaft hat die CDU-Fraktion in einem Antrag gefordert, die Bautätigkeit der U 4fortzuführen, um einen zügigen Anschluss der Elbbrücken und eine schnellstmögliche Fortführung nach Wilhemsburg und Harbug zu ermöglichen. Dieser Antrag wurde notwendig aufgrund des überarbeiteten Masterplans HafenCity sowie einer finanziellen Ersparnis im Falle eines sofortigen Weiterbaus. Klaus-Peter Hesse, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: Unter der von der GAL geführten Fachbehörde wurde das Projekt U4 stiefmütterlich behandelt. Initiativen und Anträge von uns zur weiteren Planung wurden stets abgelehnt. Jetzt besteht die Möglichkeit die auch von der Hamburger Hochbahn mehrfach eingeforderte politische Entscheidung zu treffen, das Projekt zum Wohle des Steuerzahlers aber auch zur Weiterentwicklung der HafenCity fortzuführen. Ein ‚Nein’ zu unserem Antrag heute würde konsequenterweise ein ‚Ja’ zu höheren Aufwendungen bei der weiteren Erschließung des HafenCity sein. Wir fordern daher mehr Pragmatismus und eine weniger ideologische Verkehrspolitik, auch bei der U4.“
Medienkontakt: Klaus-Peter Hesse Mobil: 0172 – 413 80 10
CDU fordert sofortige Fortführung der U 4Pressemitteilung
19.01.2011
CDU fordert sofortige Fortführung der U 4
In der heutigen Debatte der Hamburgischen Bürgerschaft hat die CDU-Fraktion in einem Antrag gefordert, die Bautätigkeit der U 4fortzuführen, um einen zügigen Anschluss der Elbbrücken und eine schnellstmögliche Fortführung nach Wilhemsburg und Harbug zu ermöglichen. Dieser Antrag wurde notwendig aufgrund des überarbeiteten Masterplans HafenCity sowie einer finanziellen Ersparnis im Falle eines sofortigen Weiterbaus. Klaus-Peter Hesse, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: Unter der von der GAL geführten Fachbehörde wurde das Projekt U4 stiefmütterlich behandelt. Initiativen und Anträge von uns zur weiteren Planung wurden stets abgelehnt. Jetzt besteht die Möglichkeit die auch von der Hamburger Hochbahn mehrfach eingeforderte politische Entscheidung zu treffen, das Projekt zum Wohle des Steuerzahlers aber auch zur Weiterentwicklung der HafenCity fortzuführen. Ein ‚Nein’ zu unserem Antrag heute würde konsequenterweise ein ‚Ja’ zu höheren Aufwendungen bei der weiteren Erschließung des HafenCity sein. Wir fordern daher mehr Pragmatismus und eine weniger ideologische Verkehrspolitik, auch bei der U4.“
Medienkontakt: Klaus-Peter Hesse Mobil: 0172 – 413 80 10
