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Was kommt nach Hertie – Langenhorn attraktiver machen!

Als pdf: Was kommt nach Hertie – Langenhorn attraktiver machen!
Aufgelistet in WKIB: 23.02.2009 - WKIB Februar 2009.pdf

Pressemitteilung
29.01.2009

Was kommt nach Hertie? – Langenhorn attraktiver machen!
Zur geplanten Schließung des Warenhauses HERTIE in Langenhorn sagt der Langenhorner Wahlkreisabgeordnete der CDU in der Hamburgischen Bürgerschaft, Klaus-Peter Hesse: „Die vom HERTIE-Konzern angestrebte Schließung des Warenhauses Hertie in Langenhorn ist ein großer Verlust für die Menschen und für den Einzelhandels-standort Langenhorn. Fast 41.000 Menschen leben im nördlichsten Stadtteil Hamburgs und benötigen ein Nahver-sorgungszentrum mit breitem Angebot. Hertie war und ist ein Magnet für den Einzelhandel am Langenhorner Markt. Der Branchenmix sorgt dafür, dass viele Langenhorner kurze Wege haben. Der zweimal in der Woche stattfindende Wochenmarkt ergänzt das vorhandene Angebot darüber hinaus vorzüglich. Wir müssen deshalb rasch handeln, um die entstehende Lücke zu schließen und um den Einkaufsstandort Langenhorn attraktiver zu machen“, fordert Hesse, der selbst seit seiner Kindheit dem Stadtteil verbunden ist. Hesse wird sich dafür einsetzen, dass schnell über eine Nachnutzung bei Hertie gesprochen wird. Hierzu werden der jetzige Mieter und der Eigentümer Briefe des Abgeordneten erhalten. Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf der Arbeit für das Handlungs- und Maßnahmenkonzept als Grundlage für die weitere Entwicklung. Im Freiraum- und verkehrsplanerischen Gutachten (www.zukunft-langenhornermarkt.de) können wichtige grundsätzliche Entscheidungen getroffen werden. In der zweiten Werkstatt „Zukunft Langenhorner Markt“ am 23. Februar 2009 wird der Wahlkreisabgeordnete Klaus-Peter Hesse MdHB mitdiskutieren. „Ich werde versuchen, alle Möglichkeiten auszu-schöpfen, um dem Standort zu helfen“, resümiert Hesse, und hat daher auch Kontakt zu den zuständigen Senatoren aufgenommen. „Wichtig ist, dass zukünftig alle Beteiligten – Eigentümer, Einzelhändler, Politik, Verwaltung, Verkehrsbetriebe und die Langenhorner selbst – an einem Strang ziehen und sich beteiligen, um Langenhorn nicht nur liebens-, sondern auch weiter lebenswert zu erhalten“, sagt Hesse abschließend.

Medienkontakt: Klaus-Peter Hesse Mobil: 0172 – 413 80 10